Ausflug der Elefantenklasse zum Naturgut Ophoven am 20.04.2018

„Ich war in einem Bach und wir haben ein Rad mit Wasser angetrieben und auch Boote mit Wasser angetrieben. Danach haben wir gesehen, was Strom ist. Dann haben wir Steckdosen genommen und Dinge angetrieben. Und dann haben wir einen Film über Umweltverschmutzung gesehen.“
(Julian)

„Wir haben mit einer Wasserbahn versucht einmal Wasserkraft nachzumachen. Dann haben wir kleine Bötchen genommen und sind damit durchs Wasser gelaufen. Danach haben wir etwas über Strom und was am ehesten Strom verbraucht gelernt. Dann haben wir einen Film geguckt. Da ging es darum wie man die Umwelt schützen kann und nicht so viel Müll verbreitet.“
(Ina)

Ausflug ins WDR Kinderstudio

Schild mit der Aufschrift WDR Kinderstudio

Ein Schüler berichtet: Am 19.1.2018 ist die Delfinklasse mit der Bahn zum WDR nach Köln gefahren ins WDR Kinderstudio. Dort haben wir unsere eigene Fernsehsendung produziert.

Davor haben wir erstmal gefrühstückt und eine Runde gemacht, in der jeder etwas über sich erzählt hat.

Der Mann, der alles erklärt hat hieß Tim. Er hat uns noch ein paar Regeln erklärt, wie zum Beispiel im Studio Schuhe und Jacke ausziehen. Dann ging es los.

Es gab verschiedene kleine Stationen. Wir, also die Kinder konnten die verschiedenen Jobs ausprobieren, die es beim Fernsehen gibt. Die Jobs waren Maskenbildner, Moderator, Regie und die Technik.

Die Maskenbildner mussten die Moderatoren schminken und kämmen, also Kinder schminkten und kämmten Kinder.

Die Moderatoren(-Kinder) haben kurze Texte bekommen, die sie auswendig gelernt haben, und die sie vor der Kamera vorgelesen haben.

Die Kinder haben regelmäßig die Jobs gewechselt, so dass jedes Kind einmal überall dran kam.

Die Technik hat viel Verantwortung zu tragen: sie macht zum Beispiel Cuts, also Schnitte und erstellt Studios im Computer mit Hilfe eines Green Screen.

Die Regie hat zum Beispiel „Cut“ oder „Action“ mit der Klappe gerufen, und die Kinder, die gerade bei der Regie waren, haben kleine Zettel bekommen. Auf denen stand zum Beispiel: „Moderatoren bereit?“ oder „Technik bereit?“

Der Ausflug hat allen viel Spaß gemacht, und wir haben viel Neues gelernt.

Autor: Bennet, 9 Jahre, Delfinklasse (3b)

Weiterführende Informationen zum WDR Kinderstudio finden Sie auf der Website des WDR.

Thementag „Feuer“ am 29.11.2017

Feuerschale mit Stockbrot

Am Mittwoch, den 29.11.2017, haben alle Kinder mit ihren Lehrerinnen in verschiedenen Bereichen zum Thema Feuer gearbeitet.

In der Elchklasse entstand so beispielsweise im Deutschunterricht ein Treppengedicht:

Treppengedicht zum Thema Feuer auf der Tafel

Alle Kinder hatten an diesem Tag die Möglichkeit Stockbrot an der großen Feuerschale auf dem Schulhof zu backen. Während jeweils eine halbe Klasse mit unserem Hausmeister Ben Stockbrot backte, überlegte Herr Naarmann mit der anderen Hälfte wie Feuer gelöscht werden kann. Einzelne Kinder durften sogar mithilfe einer Löschdecke ein kleines Feuer löschen.

Feuerschale mit Stockbrot

Die Kinder und Lehrer haben diesen Tag mit Freude erlebt und behalten ihn in guter Erinnerung.

„Regel: Wenn Feuer brennt, muss immer ein Erwachsener dabei sein. Ich fand schön, dass wir Feuer gemacht haben. Ich fand schön, dass wir Stockbrot gemacht haben. Ich fand gut, dass da noch der Ben stand.“ – Julika aus der Elefantenklasse

„Wenn Feuer brennt braucht es Sachen:

  1. Sauerstoff
  2. Hitze und
  3. Brennstoffe

Heute am Feuertag hat mir am meisten der Film gefallen, weil da die Leute im Film gezeigt haben wie man Feuer machen kann:

  1. Streichholz
  2. Feuerzeug
  3. Lupe
  4. mit einem Feuerstein
  5. man reibt Holz gegeneinander.“

– Boris aus der Elefantenklasse

Ausflug zum Flughafen Köln-Bonn

Ausflug zum Flughafen Köln-Bonn

Am Freitag, 28.04.2017 machte die Entenklasse einen Ausflug zum Flughafen Köln-Bonn.

Bennet, 8 Jahre berichtet: „Als erstes mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle; das war aber nicht so eine wie die, durch die man geht, wenn man in den Urlaub fliegt. Wir mussten auch unsere Sachen abgeben, damit die kontrolliert werden können. Dann durften wir endlich in den Bus. Da war eine Frau, die hat uns ganz viel erzählt. Und die hat gesagt, dass der Flugplatz größer ist, als hundert Fußballfelder oder so… glaube ich.

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