Miteinander leben, voneinander lernen, füreinander da sein.
Miteinander leben
An unserer Schule setzen wir uns dafür ein,
- eine freundliche, fröhliche vertrauensvolle und angstfreie Atmosphäre zu schaffen, damit sich alle Kinder angenommen fühlen, gerne zur Schule kommen und sich sowohl auf das Miteinander als auch auf das Lernen in der Gemeinschaft freuen.
- jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen anzunehmen und seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend zu fördern.
- dass wir als LehrerInnen authentisch und den Kindern ein Vorbild sind.
- dass das Kollegium immer einen Konsens in Bezug auf seine pädagogischen Grundvorstellungen, Werte, Ziele und Vorgehensweisen findet. Über die einzelne Klasse hinausgehend verstehen wir unsere Schule als gemeinsamen Lebens- und Lernraum, für den alle KollegInnen Verantwortung tragen: „Wir als Schule“.
- regelmäßige Feste und Feiern, die wir in Kooperation mit den Eltern im Rahmen unseres Schullebens planen und durchführen zur Stärkung des Wir-Gefühls zu nutzen.
- dass unsere Arbeit und unser pädagogisches Handeln durch eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit mit den Eltern transparent wird.
- dass durch einen partnerschaftlichen Umgang zwischen LehrerInnen, Eltern, Kindern und dem nichtpädagogischen Personal ein reibungsloses Funktionieren der Schule gewährleistet werden kann.
- dass wir der Bewegungsfreude der Kinder gerecht werden. Dies geschieht insbesondere in der „Bewegten Pause“ und Bewegungsspielen im Unterricht.
Voneinander lernen
An unserer Schule
- nutzen wir die natürliche Neugier der Kinder und ihre Motivation zu lernen, damit Kinder mit Freude lernen können.
- nehmen wir die Heterogenität der Kinder und ihre unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten wahr und fordern und fördern sie individuell.
- wird in unterschiedlichen Sozialformen gelernt, damit Kinder untereinander durch Nachahmen, durch gemeinsames Sprechen und Argumentieren und gedanklichen Austausch voneinander lernen können.
- bieten wir Kindern mit besonderem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht soviel Integration wie möglich.
- tauschen wir Informationen mit den Eltern aus und beraten – auch bei unterschiedlicher Sichtweise der Beteiligten – zum Wohle der Kinder. Dabei verstehen wir Eltern als Experten für ihre Kinder und damit als Partner im Erziehungs- und Ausbildungsprozess.
- ergänzen wir uns als Kollegium, wenn wir unsere unterschiedlichen fachlichen Kompetenzen einbringen, um differenziert auf Begabungen und Leistungsvermögen einzelner Kinder eingehen zu können.
Füreinander da sein
Die christlichen Werte und das Vorleben sozialer Normen prägen unsere gesamte schulische Erziehungsarbeit.
Auf der Basis der christlichen Werte und der sozialen Normen wollen wir:
- Unterschiede achten (z.B. Religionen, Weltanschauungen, Hautfarben, Begabungen, Behinderungen, …)
- uns mit Verantwortung, Hilfsbereitschaft und gegenseitiger Achtung begegnen.
- offen, verständnis- und respektvoll miteinander umgehen.
- uns gegenseitig unterstützen und helfen.
- Streitigkeiten mit Worten fair und friedlich lösen.
- gemeinsam mit Kindern, Eltern und LehrerInnen kooperativ und konstruktiv zusammenarbeiten.